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Letzte Woche fand an der Albert-Schweitzer-Schule die Juniorwahl zur Europawahl statt. Hier konnten
die Schüler*innen ab der 7. Klasse wählen und so den Wahlprozess kennenlernen. Die
Ergebnisse zeigen, welche Parteien und Themen den Schüler*innen wichtig sind. Die hohe
Wahlbeteiligung, die deutlichen Ergebnisse und einige Interviews stellen dar, wie sehr sich die Albert-
Schweitzer-Schule für Politik interessiert, aber auch in welchen Bereichen sie unzufrieden ist.
Die Ergebnisse der Juniorwahl 2024 zur Europawahl der
Albert-Schweitzer-Schule sind:
Grüne 30 %
SPD 15 %
CDU 15 %
Volt 11 %
FDP 8 %
Die PARTEI 7 %
Sonstige: 14 % (DIE LINKE 2,7%; AfD: 2,7%; Tierschutzpartei: 1,3%; PIRATEN: 2%; ÖDP: 2%; BIG: 0,7 %; MENSCHLICHE WELT: 1,3%; BÜNDNIS DEUTSCHLAND: 0,7%; BSW: 0,7%; V-Partei³: 0,7%)

Insgesamt haben 73 % der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, was eine bemerkenswerte
Beteiligung darstellt. Die meisten Stimmen gingen deutlich an die Grünen, gefolgt von der SPD und
der CDU, die im Gleichstand stehen. Diese Ergebnisse spiegeln die aktuellen Forderungen in der
Jugendpolitik wider und zeigen, dass Umwelt- und Klimathemen, sowie Friedenssicherung auf der
Albert-Schweitzer-Schule eine große Rolle spielen. Dies ging aus einigen Interviews von Schülerinnen
der 9b heraus.
Viele Schüler*innen haben sich entweder im Unterricht oder zu Hause auf die Juniorwahl
vorbereitet und informiert, so hieß es von den Schülerinnen weiter. Die Vorbereitung und die Übung für
das spätere Wahlrecht ist eins der vielen Ziele einer Juniorwahl. Es soll außerdem das Interesse an
Politik geweckt und die politische Bildung gefördert werden.
Ein Dank geht an die Klasse 9b, die mit ihrer Klassenlehrerin Frau Spielberg die diesjährige Juniorwahl
organisiert haben.

Text von Rasmus aus der 9b